Schweizerischer Nationalpark
Im Engadin-Tal, das zur Schweiz gehört, befindet sich der Schweizerische Nationalparkpark. Dieses Naturschutzgebiet wurde 1914 gegründet und hat eine Fläche von 172,4 km eingenommen2. Zum Park gehört ein von den Alpen bedecktes Gebiet, dessen Höhe in diesem Gebiet zwischen 1400 und 3174 Metern über dem Meeresspiegel liegt.
Das Gelände des Schweizer Nationalparks ist sehr vielfältig, weil es Wälder, Wiesen, Berge, Wasserdecken umfasst. Auch die Tierwelt des Reservats ist reich genug. Die hiesige Natur entwickelt sich von selbst, weil die menschlichen Hände sie nicht berühren. In dieser Gegend gibt es mindestens 650 verschiedene Pflanzen. Unter ihnen sind typische Vertreter des Schutzgebietes das Edelweiß der Alpen, das seit mehr als einem Jahrhundert in Folge von Menschen in Körben gesammelt wurde. Dieses mehrjährige Gras mit weißer Beschichtung der oberen Blätter breitet sich an den Hängen der Berge aus Kalkstein aus. Hoch genug in den Bergen sieht man den Alpenmohn, der mit seinen Wurzeln den losen Boden des hiesigen Landes stärkt. Die Pflanze ist sehr von Touristen angezogen, die bis zu 40 cm wächst und eine gelblich-orange Farbe hat. Dies ist ein lokaler Wermutstropfen, dessen Heimat eine Berglandschaft im Osten ist, in der Nähe des Flusses Inn.
Die Bergwalddecke spielt in diesem Gebiet eine sehr wichtige Rolle in der Natur, denn sie reinigt nicht nur die Luft des Parks, sondern schützt auch das Gelände vor Lawinenaufstiegen. Der Wald in dieser Gegend wird durch Baumarten wie Kiefer, Zeder, Lärche und Fichte dargestellt.
Die hiesigen Alpenwiesen sind einfach faszinierend durch die Vielfalt der blühenden Blumen. Es ist unmöglich, die Sorten dieser wilden Pflanzen zu zählen, darunter Butterblumen, Edelweiß, Enzian.
Das Hochland des Schweizer Nationalparks zeichnet sich durch trockene klimatische Bedingungen und mageren Boden aus. In diesem Gebiet ist es aufgrund der ständigen Winde, der Bodenerosion und der niedrigen Lufttemperatur schwierig, sich an das Leben von Pflanzen und Tieren anzupassen.
Im Schweizer Nationalreservat können Sie Tiere aus einer ziemlich engen Entfernung sehen. Ziegen, Rehe, Hasen, Murmeltiere und viele andere Vierbeiner sind hier verbreitet. Die Stille im Park wird durch den Gesang der Vögel gestört, die in diesen Ländern eine ziemlich große Vielfalt haben.
Touristen, die ein Naturschutzgebiet in der Schweiz besucht haben, werden auf einem speziell entwickelten Wanderweg angeboten. Aber hier ist es streng verboten, Lagerfeuer zu machen, Zelte aufzustellen, Fahrräder zu fahren und überhaupt Spuren des Aufenthalts zu hinterlassen. Für jedes Vergehen müssen Sie eine Geldstrafe zahlen.
Ein Spaziergang durch den Park wird Sie sicherlich mit seiner unberührten natürlichen Schönheit begeistern, egal in welcher Zeit Sie hierher kommen. Aber dennoch wird die Reise im Frühjahr und Sommer spannender, wenn die lokalen Berge mit Teppichen von wilden Blumen bedeckt sind.