Volkskundemuseum Arbaeyarsafn
Das Volksmuseum Arbaeyarsafn ist Islands größtes Freilichtmuseum. Dies ist eine erstaunliche Sammlung ursprünglicher Folklore, Volkstraditionen und alter Architektur des nördlichen Landes. Die Idee, ein Wahrzeichen zu schaffen, entstand Mitte des 20. Jahrhunderts; es ist nicht wie andere Objekte, aber das ist sein Wert.
Beschreibung des Museums
Das Volkskundemuseum Arbaeyarsafn ist eine wahre Schatzkammer der nationalen Folklore. Die dortigen Exponate erzählen von den Traditionen und der antiken Architektur Islands. Wenn Sie den Nationalschatz des Landes kennenlernen und sehen möchten, wie das Leben und die Lebensweise der Isländer aussahen, lohnt sich ein Besuch der Attraktion.
Die Gründung des Arbaeyarsafn-Volkskundemuseums ist seit langem geplant. Die Idee dazu entstand im 20. Jahrhundert. Damals bemerkte man, dass das Erscheinungsbild des „alten“ Reykjavik allmählich zu verblassen begann. Bauernhöfe begannen zu schließen, Traditionen und Legenden gerieten in Vergessenheit. Es wurde beschlossen, das Erbe für die Nachwelt zu bewahren.
Museumsmerkmale
Das Volkskundemuseum Arbaeyarsafn öffnete seine Pforten für Besucher im Jahr 1957. Die Ausstellung basiert auf authentischen historischen Dokumenten, die bald das Archiv füllten. Diejenigen, die an der Gründung des Museums mitgewirkt haben, haben es geschafft, die Häuser reicher Stadtbewohner, einfacher Arbeiter und fleißiger Bauern zu restaurieren. Einen besonderen Platz im Volkskundemuseum Arbaeyarsafn nimmt die alte katholische Kirche ein, die 1897 errichtet wurde. Das Haupthighlight der Sammlung ist die erste Eisenbahnlokomotive.
Das Volkskundemuseum Arbaeyarsafn befand sich ursprünglich außerhalb der Stadt. Das war damals, als es gerade erst eröffnet wurde. Heute liegt es jedoch in der Nähe des Zentrums der Hauptstadt in einer Entfernung von einem Kilometer. Die Organisatoren verschiedener Ausstellungen legen Wert auf farbenfrohe interaktive Exkursionen und Shows, bei denen die Gäste in den Prozess des Strickens oder Arbeitens mit einem Hammer einbezogen werden. Die Sammlung des Museums wächst bis heute weiter und inspiriert die Besucher, sich weiter über die Geschichte verschiedener Völker zu informieren.