Kloster der Zehntausend Buddhas
Das Kloster der Zehntausend Buddhas ist eines der schönsten buddhistischen Klöster der Welt und wurde 1951 in Hongkong vom buddhistischen Lehrer Yuet Kai gegründet. Der Bau des Tempels erforderte viel Mühe und Zeit; der Bau dauerte ganze 18 Jahre. Sogar der Lehrer war am Bau des Objekts beteiligt: Trotz seines Alters trug er zusammen mit den Schülern Baumaterialien vom Fuß des Berges.
Sehenswürdigkeiten
Die wichtigste Attraktion des Klosters der Zehntausend Buddhas ist die Mumie des Lehrers. Dieses Kloster beherbergt über 12.000 Buddha-Statuen; der Bau dauerte mehr als 9 Jahre. Dabei handelt es sich um atemberaubend schöne Figuren unterschiedlicher Größe, einige erreichen eine Größe von mehr als einem Meter und die Höhe einiger Statuen beträgt 30 Zentimeter. Alle Figuren im Kloster der Zehntausend Buddhas sind mit Gold überzogen und haben bis heute ihr atemberaubendes Aussehen bewahrt. Auch im Inneren des Klosters gibt es sehr schöne Fresken, Stuckleisten, Mosaike und vieles mehr. Trotz des Zeit- und Arbeitsaufwands, der beim Bau verloren ging, gilt das Kloster der Zehntausend Buddhas als inaktiv und niemand lebt darin. Die Einrichtung dient der Zivilbevölkerung.
Informationen für Touristen
Um das Andenken des Lehrers zu ehren, kommen ganze Scharen von Gemeindemitgliedern und steigen die riesige Treppe hinauf, um seine Mama anzusehen. Heute ist das Kloster der Zehntausend Buddhas bei Touristen beliebt. Menschen aus verschiedenen Teilen der Welt kommen, um die Schönheit dieses Tempels zu sehen. Sie können den Tempel auf verschiedene Arten erreichen: mit der Bahn, dem Bus, dem Auto, dem Flugzeug. Und jeder wählt seinen eigenen Weg anders. Manche Menschen können es kaum erwarten, die Treppe zum Tempel hinaufzusteigen, also fliegen sie mit dem Flugzeug nach Hongkong und nehmen dann ein Taxi oder trampen zum Fuß der Treppe.
Es wird angenommen, dass es besser ist, zu Fuß zum Kloster der Zehntausend Buddhas zu kommen, um dem Lehrer Tribut zu zollen, der im Laufe seines Lebens ganze Scharen von Gemeindemitgliedern zu seinen Zeremonien versammelte. Doch jemand beschließt, in die Welt der chinesischen Kultur einzutauchen und mit dem Bus oder Auto zum Tempel zu fahren, um die ganze Romantik dieses Landes zu erleben. Dies ist die Entscheidung jedes Einzelnen und niemand wird über eine getroffene Entscheidung urteilen.