Kathedrale des Heiligen Bavo
Die Kathedrale von St. Bavon wird von Tausenden von Touristen und Katholiken besucht, für die diese Struktur von besonderem Interesse ist. Die berühmte Kathedrale ist dem heiligen Bavon gewidmet und befindet sich in einer der größten Städte Belgiens, Gent. Jeden Tag finden hier Gottesdienste statt, an diesem Ort finden wichtige Feste der katholischen Kirche statt.
Kurze Beschreibung
Ursprünglich befand sich anstelle der Kathedrale von St. Bavon eine kleine Holzkirche, die dem Heiligen Johannes geweiht wurde. Sie wurde rekonstruiert und gab ihr einen romanischen Stil. Jahrhundert wurde die Kirche wiederholt verändert, so dass ihr ein gotischer Stil verliehen wurde. In der Kirche entstanden zwei wichtige Räume, in denen sich der Chor und die Deambulanz befanden. Am Ende des 16. Jahrhunderts wurde der Bau der Kathedrale von St. Bavon vollständig abgeschlossen, und das Datum von 1569 gilt als das Ende dieses grandiosen Bauwerks. Die Kirche gehörte lange Zeit zur Abtei des Heiligen Bawon, und später, nach dem Aufstand der Bürger, wurde die Diözese von Gent gegründet, die sich auch heute noch hier befindet.
Merkmale der Kathedrale
Die berühmte Kathedrale von St. Bavon wurde dadurch berühmt, dass sich ein Gent-Altar darin befindet. Die Bedeutung dieses Altars besteht darin, dass alle Heiligen - Propheten, Apostel und Vorväter - sich dem Lamm Gottes, Jesus Christus, beugen. Der Altar gilt als eines der wichtigsten Werke der ganzen Weltkunst, seine Autoren sind Jan und Hubert. Es ist bemerkenswert, dass in der Kathedrale von St. Bavon viele Bestattungen erhalten geblieben sind. Hier sind Kal Bosch, Prinz Ferdinand, Michel French und viele andere berühmte Persönlichkeiten begraben. Die Kathedrale ist ein echtes Schmuckstück der Stadt Gent und ihr wichtigstes "Highlight".
Wenn Sie ein Fan der gotischen Kunst sind und die Wunder der Weltkunst erleben möchten, sollten Sie die Kathedrale von St. Bavon besuchen, die dank des Gent-Altars Weltruhm erlangte. Man kann mit Sicherheit sagen, dass die Kathedrale tatsächlich zu einem Ort geworden ist, an den viele Katholiken nicht nur in Europa, sondern auch aus der ganzen Welt kommen.